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OnlyFans und Steuern: Steuerliche Herausforderungen als OnlyFans Creator

Sind auch Sie auf OnlyFans aktiv und generieren über die Plattform lukrative Einnahmen? Oder wollen Sie Creator werden und sich Ihr Gehalt aufbessern?
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Dirk Wendl

Sind auch Sie auf OnlyFans aktiv und generieren über die Plattform lukrative Einnahmen? Oder wollen Sie Creator werden und sich mit OnlyFans als Nebenverdienst Ihr Gehalt aufbessern? Dann übersehen Sie nicht die vielfältigen steuerlichen Aspekte, um beträchtliche Steuernachforderungen zu umgehen! Eine Vielzahl von Content-Erstellern ist sich der steuerlichen Risiken, die ihre Aktivitäten auf OnlyFans oder ähnlichen Plattformen mit sich bringen, oft nicht bewusst. So gibt es bestimmte steuerliche Besonderheiten bezüglich der Zahlung und Meldung beim Finanzamt zu beachten. Aber keine Sorge, wir erklären Ihnen nachfolgend, worauf Sie in puncto OnlyFans und Steuern in Deutschland zu achten haben, um Ihren finanziellen Erfolg zu sichern.

Inhaltsverzeichnis

Die wichtigsten Punkte vorab:

OnlyFans: Was ist das überhaupt?

OnlyFans ist eine Content-Abonnement-Service-Plattform, die im Jahr 2016 vom britischen Unternehmer Tim Stokely gegründet wurde. Auf dem Sozialen Netzwerk können Content-Ersteller Beiträge (Fotos, Videos, Livestreams) hinter einer Paywall verbergen und nur den Abonnenten Zugang gewähren, die für den (werbefreien) Inhalt bezahlen. Es hat sich als beliebtes Werkzeug für Künstler, Fitness-Trainer, Models und andere Content-Ersteller etabliert, aber es ist mittlerweile vor allem für den Erwachseneninhalt, den einige Nutzer anbieten, bekannt. 

OnlyFans bietet eine Plattform, auf der Content-Ersteller direkt Geld von ihren Followern verdienen können, die einen monatlichen Betrag zahlen, um auf den exklusiven Inhalt des Erstellers zuzugreifen, ohne dass Werbung geschaltet oder Produkte verkauft werden müssen. Ein Abonnement liegt dabei zwischen 4,99$ und 49,99$ monatlich und kann von den Creators selbst festgelegt werden. Zudem gibt es Trinkgelder oder bezahlte Privatnachrichten als weitere Einnahmequelle. Derzeit sind über 1,5 Millionen Nutzer auf der Plattform registriert.

Was ist OnlyFans?

OnlyFans ist eine Content-Abonnement-Service-Plattform, die es Content-Erstellern ermöglicht, ihre Beiträge (Fotos, Videos, Livestreams) hinter einer Paywall zu verbergen und den zahlenden Abonnenten so exklusiven Zugang zu den Beiträgen zu gewähren. Trotz ihrer Vielseitigkeit ist die Plattform vor allem für den Erwachseneninhalt bekannt und zählt über 1,5 Millionen registrierte Nutzer.

Ist OnlyFans gewerbepflichtig?

Wer auf OnlyFans als Content-Ersteller arbeitet oder in Erwägung zieht, auf dem Sozialen Netzwerk als Creator anzufangen, fragt sich schnell: Muss man OnlyFans anmelden?

Hier lautet die Antwort: Ja, in Deutschland muss man für OnlyFans ein Gewerbe anmelden! Jeder, der Online-Inhalte über OnlyFans gegen Bezahlung bereitstellt, übt nach Definition eine gewerbliche Tätigkeit aus: Sie handeln unabhängig, regelmäßig und mit dem Ziel, Gewinne zu erzielen. Als Faustregel gilt z.B., dass jede Person, die Produkte verkauft, ein Gewerbe benötigt. Daher sind OnlyFans Creator verpflichtet, ein Gewerbe bei der zuständigen Gewerbebehörde anzumelden – spätestens, wenn sie tatsächliche Einnahmen generieren. Die Anmeldekosten liegen zwischen 30€ und 40€. Zudem ist es erforderlich, den steuerlichen Erfassungsbogen auszufüllen und an das Finanzamt zu senden, das daraufhin eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ausstellt.

Ein Soziales Netzwerk, welches Inhalt für Abonnenten gegen Bezahlung bereitstellt.

Content Creator, die diese Aspekte ignorieren und stattdessen nach dem Prinzip “Was kann schon passieren?” handeln, können unangenehme Überraschungen erleben. Plattformen wie OnlyFans, MyFans, BestFans und ähnliche sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Einnahmen ihrer Content-Ersteller den Finanzämtern zu melden. Ausländische Finanzämter senden zusätzlich Informationsmeldungen an das deutsche Finanzamt. Daher bleiben die Einnahmen keineswegs unentdeckt und können zu erheblichen Strafen und Steuernachforderungen führen, wenn kein Gewerbe angemeldet wird. 

Ausnahme Freiberufler

Als Freiberufler müssen Sie im Gegensatz zu anderen Selbstständigen kein Gewerbe registrieren, sind von der Gewerbesteuer befreit und nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet. Ob Ihre Tätigkeit in Deutschland als freiberuflich eingestuft wird, entscheidet das Finanzamt. Kurz gesagt, Tätigkeiten, die künstlerisch, schriftstellerisch oder lehrend sind, können als freiberuflich betrachtet werden. So könnten Sie beispielsweise als Fitness-Influencer auf OnlyFans freiberuflich tätig sein.

Ist OnlyFans steuerpflichtig?

Bis auf wenige Ausnahmen sind OnlyFans-Creator zur Steuerzahlung verpflichtet.

Muss man OnlyFans versteuern? Ja, denn die Einnahmen, die durch OnlyFans generiert werden, sind im Grunde genauso zu behandeln wie Einkünfte aus jeder anderen kommerziellen Tätigkeit. Bis auf wenige spezifische Ausnahmen sind OnlyFans-Ersteller verpflichtet, ein Gewerbe anzumelden und für die erzielten Einnahmen auf OnlyFans entsprechend Steuern zu zahlen.

Ein wichtiger Punkt, den man im Auge behalten sollte, ist folgender: Obwohl OnlyFans selbst die Umsatzsteuer für seine aktiven Creator abführt, ist dies in Deutschland nicht die Norm. Daher ist es ratsam, diese Informationen dem Finanzamt mitzuteilen und eine Bestätigung einzuholen, um mögliche Komplikationen im Voraus zu vermeiden. Andernfalls könnten

Kleinunternehmer riskieren, auf der Umsatzsteuer sitzen zu bleiben, die sie für die Gebühren der Plattformen, die ihren Sitz im EU-Ausland haben, entrichten müssen. Dieses Verfahren wird auch als Reverse-Charge-Verfahren bezeichnet, bei dem der Kunde oder Empfänger der Leistung (in diesem Fall OnlyFans und ähnliche) die Umsatzsteuer zahlt und eine Umsatzsteuerschuld gegenüber dem Finanzamt hat.

Übrigens: Wenn Ihre Einnahmen eine bestimmte Grenze nicht überschreiten, können Sie die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen. Dies bedeutet, dass Sie keine Umsatzsteuer an das Finanzamt zahlen müssen, was den Betriebsalltag vereinfachen kann. Beachten Sie jedoch, dass Sie als Kleinunternehmer keine Vorsteuer für Geschäftsausgaben absetzen können.

Benötigen Sie Hilfe bei den steuerlichen Herausforderungen als OnlyFans Creator?

Die Pandotax Steuerberatungsgesellschaft unterstützt Sie umfassend bei jedem Schritt, um rechtliche als auch finanzielle Konsequenzen zu verhindern und Ihren Unternehmenserfolg zu sichern.

Welche Steuern fallen bei OnlyFans an?

Wie bereits erwähnt, müssen Sie bei OnlyFans in Deutschland Steuern zahlen. OnlyFans ist selbst dafür verantwortlich, die Umsatzsteuer für seine aktiven Content-Ersteller abzuführen. Da dies in Deutschland allerdings nicht die Regel ist, ist es empfehlenswert, das Finanzamt darüber in Kenntnis zu setzen und eine Bestätigung zu erhalten, um mögliche zukünftige Probleme zu verhindern.

Zudem müssen Content Creator auf OnlyFans an Steuern die Einkommenssteuer zahlen. Diese bezieht sich auf alle Steuern, die auf Einnahmen und Gewinne aus gewerblichen Tätigkeiten anfallen. In der Regel sind die erzielten Gewinne auch einkommensteuerpflichtig. 

Die Gewerbesteuer tritt erst in Kraft, wenn der Gewinn den aktuellen steuerfreien Betrag von 24.500 Euro übersteigt.

 

Wie viel Steuern muss man bei OnlyFans zahlen?

Die zu zahlende Steuern hängen von verschiedenen Faktoren ab.

Die zu zahlende Menge der OnlyFans Steuern hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Höhe des Einkommens, dem Steuersatz des jeweiligen Landes und eventuellen Ausgaben, die man von den Einnahmen abziehen kann.

In Deutschland beispielsweise wird das Einkommen aus OnlyFans als gewerbliches Einkommen angesehen. Die Einkommensteuer auf dieses Einkommen variiert je nach Einkommensniveau. Der Steuersatz ist progressiv, das heißt, höheres Einkommen wird mit einem höheren Prozentsatz besteuert. Im Jahr 2023 liegen die Einkommensteuersätze zwischen 14% und 42%.

Zusätzlich zur Einkommensteuer müssen Sie möglicherweise Gewerbesteuer zahlen, wenn Ihr Einkommen aus dem Gewerbebetrieb 24.500 Euro übersteigt. Die Höhe der Gewerbesteuer variiert von Gemeinde zu Gemeinde.

Auch die Umsatzsteuer spielt eine Rolle. In Deutschland beträgt der Umsatzsteuersatz in der Regel 19%. OnlyFans zahlt die Umsatzsteuer in einigen Ländern, darunter auch Deutschland, direkt an die zuständige Steuerbehörde. Es ist aber ratsam, dies mit dem Finanzamt zu klären, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden.

Da es sich hierbei um eine allgemeine Information handelt und individuelle steuerliche Sachverhalte von vielen verschiedenen Faktoren abhängen können, sollten Sie bei spezifischen steuerlichen Fragen am besten immer einen Steuerberater für OnlyFans konsultieren.

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Was kann ich von der Steuer absetzen? Was zählt als Betriebsausgaben?

Sie haben die Möglichkeit, weitere Kosten, die im Zuge Ihrer Tätigkeit entstehen, von Ihren Einnahmen abzuziehen. Das können z.B. Ausgaben für technische Geräte wie Computer, Kameras, Mikrofone, Software und sonstige technische Ausrüstung sein. Auch Kosten für Arbeitsplätze, darunter Internet, Strom und Miete sowie Büromaterial, können oftmals steuerlich geltend gemacht werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Ausgaben vorwiegend für geschäftliche Zwecke verwendet werden müssen. Bei Aufwendungen für Bekleidung oder Kosmetik wird das Finanzamt möglicherweise eine genauere Prüfung vornehmen und versuchen, diese Kosten nicht anzuerkennen.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die genauen Bestimmungen hinsichtlich der zu zahlenden Steuern bei OnlyFans sowie deren absetzbaren Betriebsausgaben variieren können und Sie stets einen qualifizierten Steuerberater für OnlyFans konsultieren sollten, um sicherzustellen, dass Sie alle steuerlichen Vorteile ausschöpfen und Ihre Steuererklärung korrekt ist.

Wie viel darf man bei OnlyFans verdienen?

Wie viel man als OnlyFans-Creator verdient hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Es gibt keine offizielle Obergrenze für das Einkommen, das Sie auf OnlyFans verdienen können. Wie viel Sie verdienen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl Ihrer Abonnenten, der Preise, die Sie für Ihre Inhalte festlegen, und ob Sie zusätzliche Einnahmequellen wie Trinkgelder oder bezahlte private Nachrichten nutzen.

Jedoch ist es wichtig zu bedenken, dass alle Einnahmen, die Sie auf OnlyFans erzielen, als Einkommen gelten und daher für OnlyFans in Deutschland Steuer zu zahlen ist. Dies bedeutet, dass Sie Ihre OnlyFans-Einnahmen in Ihrer Einkommensteuererklärung angeben und OnlyFans entsprechend versteuern müssen.

Bitte beachten Sie auch, dass Sie, wenn Sie ein hohes Einkommen erzielen, möglicherweise Gewerbesteuer zahlen müssen. In Deutschland müssen Sie Gewerbesteuer verrichten, wenn Ihr Gewinn aus der gewerblichen Tätigkeit 24.500 Euro übersteigt.

Für genaue Informationen zu Ihrem spezifischen Steuerfall sollten Sie sich von einem erfahrenen Steuerberater für OnlyFans beraten lassen.

Wie viel Prozent kassiert OnlyFans?

OnlyFans behält 20% der Einnahmen, die Creator auf der Plattform generieren. Das bedeutet, dass die Content-Ersteller 80% ihrer Einnahmen behalten. Wenn ein Creator beispielsweise einen Monatsbeitrag von 10$ für den Zugang zu seinen Inhalten festlegt, erhält der Creator 8$ und OnlyFans behält 2$. Es ist wichtig zu beachten, dass Sie als Creator für die Zahlung der Einkommensteuer auf Ihre Einnahmen verantwortlich sind. Diese basiert auf den 80% basiert, die Sie erhalten, abzüglich der Kosten, die Sie für Ihre Tätigkeit als Creator aufwenden können.

Wie stelle ich eine Rechnung aus? Und an wen muss ich die Rechnung stellen?

Sie sind verpflichtet, OnlyFans für Ihre Einnahmen (80% der Zahlungen der Fans) sowie zusätzlich 20% Mehrwertsteuer in Rechnung zu stellen. Dieser Mehrwertsteuerbetrag, der als Ergänzung zu Ihrem Einkommen angesehen wird, wird Ihnen monatlich in einer gesonderten Zahlung außerhalb Ihres regulären Einkommens ausbezahlt, sobald die internen Überprüfungsprozesse abgeschlossen sind. Ihnen wird eine herunterladbare Umsatzsteuererklärung zur Verfügung gestellt. Die Rechnung kann direkt auf der Webseite erstellt und anschließend als Dokument hochgeladen werden.

Benötigen Sie Hilfe bei den steuerlichen Herausforderungen als OnlyFans Creator?

Die Pandotax Steuerberatungsgesellschaft unterstützt Sie umfassend bei jedem Schritt, um rechtliche als auch finanzielle Konsequenzen zu verhindern und Ihren Unternehmenserfolg zu sichern.

Wie funktioniert die OnlyFans Auszahlung?

Die Auszahlung erfolgt mithilfe Ihres OnlyFans-Kontos.

Bei OnlyFans können Sie als Creator Einnahmen generieren, die aus verschiedenen Quellen stammen können, wie zum Beispiel monatlichen Abonnements, dem Verkauf von Inhalten oder Trinkgeldern. Die Einnahmen, die Sie auf der Plattform erzielen, werden auf Ihrem OnlyFans-Konto gesammelt.

Bevor Sie eine OnlyFans Auszahlung beantragen können, gibt es eine Wartezeit von 7 Tagen. Dies liegt an den Anti-Geldwäsche-Richtlinien und dem Schutz vor betrügerischen Aktivitäten. Außerdem erfolgt eine Auszahlung durch OnlyFans zumeist erst dann, wenn eine bestimmte Mindestauszahlungshöhe erreicht wurde. OnlyFans bietet verschiedene Auszahlungsmöglichkeiten, darunter Überweisung und Direkteinzahlung.

Beachten Sie, dass für jede Auszahlung Bearbeitungsgebühren anfallen können und dass die spezifischen Details der Auszahlung, einschließlich der Auszahlungslimits, von Ihrem Wohnsitzland und der gewählten Auszahlungsmethode abhängen können.

Alle diese Informationen finden Sie in den Auszahlungseinstellungen Ihres OnlyFans-Kontos und in den FAQ der OnlyFans-Website.

Muss ich OnlyFans dem Arbeitgeber melden?

In Deutschland ist die Rechtslage hinsichtlich der Meldepflicht einer Nebentätigkeit vom jeweiligen Arbeitsvertrag und den internen Richtlinien des Unternehmens abhängig.

Oftmals ist in Arbeitsverträgen eine Klausel enthalten, die besagt, dass Nebentätigkeiten vom Arbeitgeber genehmigt werden müssen. Dies dient dazu, Interessenkonflikte zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Nebentätigkeit nicht die Leistung oder Verfügbarkeit im Hauptjob beeinträchtigt.

Wenn Sie mit OnlyFans Geld verdienen, könnte dies als Nebentätigkeit angesehen werden. Ob Sie das Ihrem Arbeitgeber melden müssen, hängt also von den spezifischen Bestimmungen in Ihrem Arbeitsvertrag ab.

Fazit:

Für OnlyFans müssen Sie ein Gewerbe anmelden in Deutschland. Wer mit OnlyFans Geld verdienen will, muss zudem Steuern zahlen. Die Wendl & Köhler Steuerberatungsgesellschaft mbH unterstützt Sie gerne mit umfassender Expertise rund um das Thema OnlyFans und Steuern in Deutschland. Wir sorgen dafür, dass Sie Ihr Gewerbe korrekt anmelden, Rechnungen richtig ausstellen und die OnlyFans Steuer richtig abführen. So steht Ihrem finanziellen Erfolg als OnlyFans Creator nichts mehr im Weg! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

*Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, zusammengetragen und geschrieben. Sie ersetzen jedoch keine Rechts- oder Steuerberatung. Bitte stellen Sie für eine rechtlich bindende Beratung eine Anfrage. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder mögliche Änderung der Sachlage.

Autor:

Steuerberater: Dirk Wendl

Dirk Wendl ist schon sein gesamtes Berufsleben im Bereich Steuern tätig. Nach einer Ausbildung als Steuerfachangestellter und einer Fortbildung zum Bilanzbuchhalter absolvierte er nach einer weiteren umfangreichen Ausbildung 2006 die Prüfung als Steuerfachwirt und Steuerberater. Seit 2015 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Pandotax Steuerberatungsgesellschaft in Köln. Dirk Wendl hat sich seitdem vor allem als Spezialist für Internationales Steuerrecht, E-Commerce und als Digitalisierungsexperte einen deutschlandweit guten Ruf erarbeitet.

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