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Erfolgreich einen Handwerksbetrieb übernehmen

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Dirk Wendl

Was, wenn der eigene Nachwuchs eine andere berufliche Laufbahn eingeschlagen hat? Wer übernimmt dann den Handwerksbetrieb? Muss der Betrieb dann geschlossen werden? Tatsächlich ist die Übernahme eines Handwerksbetriebs für viele angehende Unternehmer eine interessante Option. Anstatt einen eigenen Betrieb von Grund auf neu zu gründen, bietet die Übernahme eines bestehenden Handwerksbetriebs eine Vielzahl von Vorteilen. Erfahre in diesem Artikel, warum die Betriebsnachfolge im Handwerk eine attraktive Möglichkeit ist und welche Aspekte du dabei beachten solltest. Wir zeigen Ihnen, wie Sie erfolgreich einen etablierten Handwerksbetrieb übernehmen können und was du bei der Planung und Vorbereitung auf keinen Fall vergessen darfst.

Inhaltsverzeichnis

Die wichtigsten Punkte vorab:

Welche Übernahme Varianten gibt es?

Bei der Betriebsübernahme eines Handwerksbetriebs gibt es je nach Ausgangssituation verschiedene Übernahme Varianten:

Der klassische Unternehmenskauf

Hier wird der gesamte Betrieb käuflich erworben und sämtliche Aktivitäten und Verpflichtungen werden mit übernommen.

Der Anteilskauf

Anstatt den gesamten Betrieb zu übernehmen, wird nur ein Anteil am Unternehmen käuflich erworben und man wird dadurch zum Teilhaber. 1. Die Pacht
Bei dieser Variante wird der Betrieb für einen bestimmten Zeitraum gemietet und man führt den Betrieb in dieser Zeit als Pächter aus.
2. Die Erbschaft oder Schenkung Eine Handwerksbetriebs-Übernahme kann auch durch eine Erbschaft oder eine Schenkung erfolgen, bei der der Betrieb von einem Familienmitglied auf ein weiteres übergeht.

Bei diesen vier Übernahmemöglichkeiten lässt sich keine Empfehlung aussprechen. Für jeden individuellen Fall ist eine sorgfältige Analyse und Planung erforderlich, um die beste Option zu wählen. Hier spielen neben persönlichen Vorstellungen des Übergebenden auch wirtschaftliche Faktoren sowie finanzielle Faktoren eine Rolle.

Kommt der klassische Unternehmenskauf in Frage, dann gibt es mittlerweile eine Reihe an spezialisierten Verkaufsportalen. 

Was sind die Voraussetzungen für die Übernahme eines Handwerksbetriebs?

Für die Übernahme eines Handwerksbetriebs gibt es einige Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist das Vorweisen von fundierten Fachkenntnisse und Erfahrung in der Branche. In der Regel geschieht das durch den Meistertitel. Ein gleichwertiger Abschluss, wie z.B. ein Bachelor Titel ist hier ebenfalls gültig. 

Sollte keiner der beiden Titel vorliegen, dann kann trotzdem ein Handwerksbetrieb übernommen werden. In solch einem Fall muss dann ein technischer Betriebsleiter mit einem Meistertitel eingestellt werden.

Des Weiteren zählen zu den Voraussetzungen für die Übernahme eines Handwerksbetriebs das Vorweisen von gewissen persönlichen Eigenschaften, wie z.B. einer guten Entscheidungsfähigkeit, unternehmerisches Geschick sowie Lernfähigkeit. Bei solch großen Entscheidungen spielt auch das soziale Umfeld eine entscheidende Rolle, denn es ist ein großer Vorteil, wenn Familie und Freunde hinter einem stehen.

Wie plant man eine Handwerksbetriebs-Übernahme?

Eine gründliche Planung und strategische Herangehensweise sind der Schlüssel zur erfolgreichen Übernahme eines Handwerksbetriebs. Doch bevor Sie die Übernahme angehen können, muss zuerst ein geeigneter Handwerksbetrieb ausfindig gemacht werden.

Vor einer Übernahme eines Handwerksbetriebs müssen einige Schritte beachtet werden.

So finden Sie das passende Unternehmen

Bei der Suche nach dem passenden Unternehmen spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, die Sie zuallererst klären müssen:

  • In welcher Branche soll sich das Unternehmen befinden?
  • Wie groß soll das Unternehmen sein?
  • In welcher Region soll sich das Unternehmen befinden?
  • Welches Budget ist für die Übernahme vorhanden?

Haben Sie im ersten Schritt diese Fragen beantwortet, dann können Sie auf die eigentliche Suche gehen. Wir empfehlen Ihnen die folgenden Punkt bei den zur Auswahl stehenden Unternehmen zu beleuchten:

  • Wie gut ist die Lage? Hat der Standort Potenzial zu mehr?
  • Wie sieht es mit dem Kundenstamm und dem Ruf des Unternehmens aus?
  • Gibt es Informationen zur Belegschaft und der Mitarbeiterstruktur?
  • Ist ein Erweiterungspotenzial von Büro- und Betriebsräumen vorhanden?
  • Was ist an Maschinen, Geräte, Fuhrpark und Geschäftsausstattung vorhanden und in welchem Zustand befindet sich dies?
  • Wie sehen Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Inventarliste und Lagebericht aus?
  • Wie ist die Wettbewerbssituation und Konkurrenz am Markt und liegen Branchenkennzahlen vor?
  • Gibt es aktuelle Verträge?

Wichtige Schritte bei der Übernahme eines Handwerksbetriebs


Hier sind einige Schritte, die Sie bei der Planung einer Handwerksbetriebs-Übernahme beachten sollten:

  1. Ziele definieren: Welche Ziele verfolgen Sie mit der Übernahme des Handwerksbetriebs? Möchten Sie das Unternehmen weiterentwickeln, expandieren oder einfach einen etablierten Betrieb übernehmen?
  2. Marktanalyse durchführen: Führen Sie eine gründliche Marktanalyse durch, um das Potenzial des Handwerksbetriebs und die Wettbewerbssituation in der Branche zu bewerten. Berücksichtigen Sie dabei auch Trends, Kundenbedürfnisse und regionale Besonderheiten.
  3. Finanzplanung erstellen: Erstellen Sie eine detaillierte Finanzplanung, um die finanziellen Aspekte der Übernahme abzuschätzen. Berücksichtigen Sie dabei den Kaufpreis, laufende Kosten, mögliche Investitionen und die erwarteten Umsätze. Prüfen Sie auch Finanzierungsmöglichkeiten und Kapitalbedarf.
  4. Due Diligence durchführen: Führen Sie eine sorgfältige Due Diligence durch, um den Zustand des Handwerksbetriebs zu prüfen. Analysieren Sie die Unternehmenszahlen, Verträge, Kundenbeziehungen, den Zustand der Ausrüstung und mögliche rechtliche Aspekte. Ggf. ziehen Sie auch externe Experten wie Steuerberater oder Rechtsanwälte hinzu.
  5. Übernahmevertrag verhandeln: Verhandeln Sie den Übernahmevertrag sorgfältig und sicheren Sie sich rechtlich ab. Klären Sie dabei alle wichtigen Punkte wie den Kaufpreis, die Verantwortlichkeiten, die Übernahmemodalitäten und etwaige Vereinbarungen zur Zusammenarbeit mit dem Verkäufer.
  6. Personal und Kunden informieren: Stellen Sie sicher, dass das Personal und die Kunden des Handwerksbetriebs über die Übernahme informiert werden. Kommunizieren Sie die Pläne transparent und kläre mögliche Auswirkungen auf Arbeitsverträge, Kundenbeziehungen und den Betriebsablauf.
  7. Übergangsphase planen: Planen Sie eine reibungslose Übergangsphase, in der Sie sich mit dem Betrieb vertraut machen und eventuell notwendige Anpassungen oder Veränderungen umsetzten. Etablieren Sie auch eine gute Kommunikation mit dem vorherigen Inhaber, um von dessen Erfahrung und Wissen zu profitieren.


Es ist ratsam, bei der Planung einer Handwerksbetriebs-Übernahme Experten wie Steuerberater, Rechtsanwälte oder Berater der Handwerkskammer hinzuzuziehen, um wichtige Aspekte zu berücksichtigen und einen erfolgreichen Übergang zu gewährleisten.

Die Pandotax Steuerberatungsgesellschaft

berät Sie umfassend zu Ihrer Übernahme eines Handwerksbetriebs.

Welche Vorteile und Nachteile bringt eine Übernahme mit sich?

Die Übernahme eines Handwerksbetriebs bringt im Vergleich zur Neugründung einige Vorteile, aber auch Nachteile mit sich. Wir beleuchten beide Seiten, aber empfehlen Ihnen, speziell für Ihre Vorhaben eine sorgfältige Analyse aller Aspekte durchzuführen. Jeder Fall ist individuell, und es ist ratsam, Expertenrat und Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um mögliche Risiken und Herausforderungen zu minimieren.

 
Um alle Vorteile bei einer Betriebsübernahme nutzen zu können, hilft es Expertenrat in Anspruch zu nehmen.

Die Vorteile einer Betriebsübernahme


Etablierter Kundenstamm
Durch die Übernahme eines bestehenden Handwerksbetriebs übernehmen Sie in der Regel auch den vorhandenen Kundenstamm. Dadurch haben Sie bereits eine Grundlage an Aufträgen und potenziellen Einnahmen.

Bekannter Ruf und Reputation
Ein etablierter Handwerksbetrieb hat oft schon einen guten Ruf und eine Reputation aufgebaut. Dies kann Ihnen helfen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und neue Aufträge zu gewinnen.

Bestehende Geschäftsstrukturen
Ein übernommener Betrieb verfügt bereits über bestehende Geschäftsstrukturen, Prozesse und Abläufe. Das spart Zeit und Aufwand bei der Einrichtung eines neuen Unternehmens.

Erfahrene Mitarbeiter
In vielen Fällen bringt die Übernahme auch erfahrene Mitarbeiter mit sich, die bereits mit den Abläufen und den Kunden vertraut sind. Dies kann den Übergang erleichtern und einen reibungslosen Betriebsablauf sicherstellen.

Die Nachteile einer Betriebsübernahme


Hohe Kosten
Durch die Übernahme eines bestehenden Handwerksbetriebs übernehmen Sie in der Regel auch den vorhandenen Kundenstamm. Dadurch haben Sie bereits eine Grundlage an Aufträgen und potenziellen Einnahmen.

Herausforderungen bei der Integration
Ein etablierter Handwerksbetrieb hat oft schon einen guten Ruf und eine Reputation aufgebaut. Dies kann Ihnen helfen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und neue Aufträge zu gewinnen.

Unbekannte Risiken und Altlasten
Ein übernommener Betrieb verfügt bereits über bestehende Geschäftsstrukturen, Prozesse und Abläufe. Das spart Zeit und Aufwand bei der Einrichtung eines neuen Unternehmens.

Eingeschränkte Flexibilität und Gestaltungsfreiheit
In vielen Fällen bringt die Übernahme auch erfahrene Mitarbeiter mit sich, die bereits mit den Abläufen und den Kunden vertraut sind. Dies kann den Übergang erleichtern und einen reibungslosen Betriebsablauf sicherstellen.

Möglicher Verlust von Kunden und Lieferanten
Hat der Vorgänger ein intensives persönliches Verhältnis zu den Kunden und Lieferanten geführt, dann kann eine Übernahme durch eine Dritte Person zum Verlust von Kunden und Lieferanten führen.

Kosten

Die Kosten für die Übernahme eines Handwerksbetriebs können je nach Größe und Art des Betriebs stark variieren. Zu den möglichen Kosten gehören der Kaufpreis für den Betrieb, Investitionen in Anlagen und Ausrüstung, eventuelle Renovierungen, Anwalts- und Beratungsgebühren sowie laufende Betriebskosten. Eine realistische Kostenkalkulation ist essentiell, um finanzielle Stabilität sicherzustellen. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass bei einer Betriebsübernahme im Handwerk in der Regel mehr Kapital notwendig ist als bei einer Neugründung. 

Eine Studie aus dem Jahr 2019 vom Institut für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM) kam zu dem Ergebnis, dass der durchschnittliche Kaufpreis eines mittelständischen Handwerksbetriebs in Deutschland ungefähr das 2,5fache des Jahresumsatzes beträgt.

Berater der Handwerkskammer können dabei helfen einen realistischen Verkaufspreis eines Betriebs zu ermitteln.

Jedoch ist hier wichtig zu beachten, dass sich die wirtschaftlichen Bedingungen seit der Durchführung der Studie deutlich verändert haben, und sich somit auch der durchschnittliche Kaufpreis verändert hat.

Eine individuelle Bewertung des Betriebs ist immer notwendig und die einzige Möglichkeit, einen realistischen Verkaufspreis zu ermitteln. Hier empfiehlt es sich, die Unterstützung eines Unternehmensmaklers oder eines Beraters der Handwerkskammer hinzuziehen. Nur so kann eine realistische Kostenkalkulation erstellt werden.

Checkliste

Bevor Sie die Übernahme eines Handwerksbetriebs angehst, machen Sie sich mit allen beeinflussenden Faktoren vertraut. Die folgende Checkliste kann Sie bei der Übernahme unterstützen. Natürlich ersetzt dies keine gründliche Analyse des Handwerksbetriebs.

 
Eine sorgfältige Planung und eine umfassende Kenntnis über die eigenen Ziele und Ressourcen sind entscheidend für den Erfolg bei der Übernahme eines Handwerksbetriebs. Mit den richtigen Schritten und einer fundierten Vorbereitung kann dieser Schritt zu einer spannenden und lukrativen Unternehmensmöglichkeit führen.

FAQ

Die Übernahme eines Handwerksbetriebs ist mit variablen Kosten verbunden, darunter der Kaufpreis, Investitionen, Renovierungen, Beratungsgebühren und Betriebskosten. Eine realistische Kostenkalkulation ist entscheidend, da in der Regel mehr Kapital für eine Übernahme als für eine Neugründung benötigt wird. Die individuelle Bewertung des Betriebs durch Experten ist unerlässlich, um einen realistischen Verkaufspreis zu ermitteln.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Handwerksbetrieb zu übernehmen, darunter der klassische Unternehmenskauf, der Anteilskauf, die Pacht und die Erbschaft bzw. Schenkung. Es gibt keine allgemeine Empfehlung, welche Variante die beste ist, da jeder Fall individuell betrachtet werden muss.

 

Um sich im Handwerk selbstständig zu machen, benötigt man eine abgeschlossene handwerkliche Ausbildung, wie z.B. den Meistertitel oder eine vergleichbare Qualifikation. Die notwendigen fachlichen Fähigkeiten und Kenntnisse in dem jeweiligen Handwerksbereich sind quasi eine Grundvoraussetzung. Zusätzlich sollten grundlegende kaufmännische Kenntnisse vorhanden sein, um den Betrieb erfolgreich zu führen. Zudem ist es ratsam, sich über die gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen für eine selbstständige Tätigkeit im Handwerk zu informieren und gegebenenfalls eine Gewerbeanmeldung durchzuführen.

 

Um die Nachfolge in einem Handwerksbetrieb anzutreten, ist der Meistertitel Voraussetzung, denn dieser belegt die erforderlichen fachlichen Qualifikationen für die eigenständige Betriebsführung. Alternativ kann auch ein äquivalenter Abschluss wie ein Bachelor-Abschluss im Bauingenieurwesen anerkannt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen Handwerksbetrieb ohne Meistertitel oder äquivalenten Abschluss zu übernehmen, indem ein Handwerksmeister als technischer Betriebsleiter eingestellt wird.

 

Fazit

Die Übernahme eines Handwerksbetriebs ist eine Herausforderung, aber sie kann mit einer gründlichen Planung und Vorbereitung gut gemeistert werden und zum Erfolg führen. Beachtet man alle wichtigen Punkte, dann kann bei der Übernahme eines etablierten Unternehmens von dessen Kundenstamm und Ruf profitiert werden. 

Es ist wichtig, die richtige Übernahmevariante zu wählen und Voraussetzungen wie Fachkenntnisse, finanzielle Stabilität und unternehmerisches Geschick zu erfüllen. Eine sorgfältige Marktanalyse ist unerlässlich, um die Risiken und Chancen abzuwägen. 

Die Übernahme ist eine spannende Alternative zur Neugründung. Doch sollte bei der Vorbereitung herauskommen, dass die Übernahme eines Handwerksbetriebs zu wenig Spielraum für neue Konzepte und Ideen bietet, dann ist eventuell eine Neugründung doch der bessere Weg.

*Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, zusammengetragen und geschrieben. Sie ersetzen jedoch keine Rechts- oder Steuerberatung. Bitte stellen Sie für eine rechtlich bindende Beratung eine Anfrage. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder mögliche Änderung der Sachlage.

Autor:

Steuerberater: Dirk Wendl

Dirk Wendl ist schon sein gesamtes Berufsleben im Bereich Steuern tätig. Nach einer Ausbildung als Steuerfachangestellter und einer Fortbildung zum Bilanzbuchhalter absolvierte er nach einer weiteren umfangreichen Ausbildung 2006 die Prüfung als Steuerfachwirt und Steuerberater. Seit 2015 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Pandotax Steuerberatungsgesellschaft in Köln. Dirk Wendl hat sich seitdem vor allem als Spezialist für Internationales Steuerrecht, E-Commerce und als Digitalisierungsexperte einen deutschlandweit guten Ruf erarbeitet.

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