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Vorteile einer Holding

In einer Holdingstruktur werden verschiedene, bereits bestehende oder neu zu gründende Unternehmen zusammengeführt, wobei jedes einzelne Unternehmen eigenständig bleibt.
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Dirk Wendl

Vorteile einer Holding

In einer Holdingstruktur werden verschiedene, bereits bestehende oder neu zu gründende Unternehmen zusammengeführt, wobei jedes einzelne Unternehmen eigenständig bleibt. Dies wirft die Frage auf, warum man den Aufwand überhaupt betreiben sollte, eine solche Holding zu gründen. Wie bei jeder Geschäftsidee oder der Wahl einer bestimmten Rechtsform gibt es immer Aspekte, die für oder gegen diese sprechen. Doch was sind die Vor- und Nachteile einer Holding? Wann und für wen lohnt es sich überhaupt, eine Holding zu gründen? Das können Sie hier detailliert nachlesen!

Inhaltsverzeichnis

Die wichtigsten Punkte vorab:

Was ist eine Holding?

Eine Holding ist ein Unternehmen, das die Kontrolle über andere Unternehmen durch den Besitz eines wesentlichen Teils ihrer Aktien ausübt. Diese Tochtergesellschaften können in verschiedenen Branchen oder Märkten tätig sein. Das Hauptziel einer Holding besteht oft darin, die Geschäftsstrategien ihrer Tochtergesellschaften zu steuern und Synergien zwischen ihnen zu schaffen, während sie gleichzeitig von steuerlichen und finanziellen Vorteilen profitieren.

Unterschiedliche Arten von Holdings

Holdinggesellschaften lassen sich je nach ihrer Funktion in verschiedene Typen einteilen. Eine organisatorische Holding z.B. ordnet spezifische Geschäftsbereiche bestimmten Tochterunternehmen zu, um Risiken zu minimieren und die Effizienz zu steigern. Im Gegensatz dazu übernimmt eine operative Holding viele geschäftsführende Aufgaben und ist aktiv auf dem Markt präsent. Eine Finanz-Holding hingegen konzentriert sich vorrangig auf die Verwaltung der Finanzströme innerhalb des Konzerns, während sie sich von den operativen und strategischen Geschäftsaktivitäten weitgehend fernhält.

Was ist der Sinn einer Holding?

Der primäre Sinn einer Holding besteht darin, eine effiziente Verwaltung und Kontrolle über mehrere Tochtergesellschaften zu ermöglichen. Durch die Bündelung der Eigentumsanteile an verschiedenen Unternehmen unter einem Dach kann die Holding strategische Entscheidungen koordinieren, Synergien schaffen und Ressourcen effektiver einsetzen. Zudem bietet sie Steuerersparnisse und ermöglicht ein Risikomanagement, indem sie die finanziellen Risiken über verschiedene Geschäftsbereiche verteilt.

Welche Vorteile bietet eine Holding?

Die Holding Struktur bietet diverse Vorteile, allen voran die Steueroptimierung, leichteren Vermögensaufbau, bessere Finanzplanung sowie ein geringes Haftungsrisiko.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Ihr Unternehmen mit Hilfe einer Holding Steuervorteile erzielen kann? Dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren! Gerne berate ich Sie, damit wir das steuerliche Optimum für Sie herausholen.

Zentralisierte Verwaltung und Kontrolle

Ein weiterer Vorteil einer Holding ist die zentralisierte Verwaltung und Kontrolle. In einer Holdinggesellschaft werden wichtige Entscheidungen auf höchster Ebene getroffen, wodurch eine einheitliche strategische Ausrichtung für alle Tochtergesellschaften sichergestellt wird. Dies ermöglicht eine effiziente Allokation von Ressourcen, da die Holding die Investitionen und Finanzströme über ihre Tochtergesellschaften hinweg koordinieren kann.

Ebenso bietet eine Holding Struktur die Vorteile, dass die Implementierung von übergreifenden Geschäftsstrategien, die Synergien zwischen den verschiedenen Unternehmen schaffen können, erleichtert werden und die Holdinggesellschaft bei Bedarf Unterstützung in Form von Fachwissen und Kapital bereitstellen kann. Letzteres kann besonders für kleinere oder neu gegründete Tochtergesellschaften vorteilhaft sein.

Die zentralisierte Kontrolle ermöglicht es der Holding insgesamt, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und die Geschäftsstrategien entsprechend anzupassen. Zudem wird das Risikomanagement vereinfacht, da die Holding die Risiken über ihre verschiedenen Geschäftseinheiten hinweg steuern und minimieren kann.

Anonymität

Die Holdingstruktur ermöglicht es, in bestimmten Fällen Anonymität zu wahren, was aus strategischen Gründen vorteilhaft sein kann. Beispielsweise, wenn ein Unternehmen zwei ähnliche Produkte mit unterschiedlicher Qualität und Preislage auf den Markt bringen möchte, ohne dass die gemeinsame Eigentümerschaft offensichtlich ist. In solchen Fällen können durch den Einsatz von Treuhändern die tatsächlichen Inhaber der Tochtergesellschaften vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Dies kann helfen, die Markenwahrnehmung und -positionierung separat zu gestalten. Es ist jedoch zu beachten, dass gegenüber den Finanzbehörden volle Transparenz hinsichtlich der Eigentümerschaft erforderlich ist, um gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Risikomanagement und Haftungsbeschränkung

Ein weiterer bedeutender Vorteil einer Holdingstruktur ist das verbesserte Risikomanagement und die Haftungsbeschränkung. Generell haftet die Muttergesellschaft nicht für ihre Tochtergesellschaften. Wenn also eine Tochtergesellschaft in finanzielle Schwierigkeiten gerät und Insolvenz anmelden muss, muss die Holding normalerweise nicht für die Schulden oder ausstehenden Verpflichtungen dieser Tochtergesellschaft aufkommen.

Diese Trennung bietet einen gewissen Schutz vor Risiken und kann die Auswirkungen von Geschäftsfehlschlägen begrenzen. Indem man beispielsweise wertvolle Vermögensgegenstände wie teure Maschinen, technische Ausrüstung oder Fahrzeuge in einer separaten Tochtergesellschaft, oft als “Besitzgesellschaft” bezeichnet, konzentriert und diese den anderen Tochtergesellschaften lediglich zur Nutzung überlässt, kann man sein Eigentum im Falle einer Insolvenz einer dieser Tochterunternehmen schützen.

Finanzielle Flexibilität und Kapitalzugang

Holdinggesellschaften profitieren auch von einer erhöhten finanziellen Flexibilität und einem verbesserten Zugang zu Kapital. Durch die Bündelung der finanziellen Ressourcen in der Holding kann diese bei Bedarf Kapital an die Tochtergesellschaften verteilen, um Wachstum, Expansion oder Forschung und Entwicklung zu finanzieren. Diese interne Finanzierung kann oft effizienter und kostengünstiger sein als externe Finanzierungsquellen.

Ebenso kann eine Holding aufgrund ihrer Größe und Stabilität oft bessere Konditionen bei der Aufnahme von Fremdkapital aushandeln, was wiederum allen Unternehmen der Gruppe zugutekommt. In manchen Fällen kann die Holding auch als Garant für Kredite ihrer Tochtergesellschaften auftreten, was diesen den Zugang zu Kapital erleichtert. Darüber hinaus ermöglicht die Holdingstruktur eine optimierte Kapitalstrukturierung und -verteilung, was zu einer effizienteren Nutzung des Kapitals führt und die finanzielle Leistungsfähigkeit der gesamten Gruppe steigert.

Was sind die Nachteile einer Holding?

Während eine Holding viele Vorteile bietet, gibt es natürlich auch gewisse Nachteile einer Holding, wie den größeren Verwaltungs- und Personalaufwand sowie komplexe Steuer- und Rechtsvorgaben oder potenzielle Interessenkonflikte.

1. Komplexität in Management und Struktur

Ein bedeutender Nachteil einer Holdingstruktur ist ihre inhärente Komplexität. Die Verwaltung einer Holdinggesellschaft mit mehreren Tochtergesellschaften erfordert ein hohes Maß an Koordination und Managementaufwand. Dies kann zu bürokratischen Herausforderungen führen, da Entscheidungen durch verschiedene Ebenen und Abteilungen hindurch getroffen werden müssen. So kann es auch vorkommen, dass bei der  internen Kommunikation Missverständnisse und Informationsverluste zwischen der Holding und ihren Tochtergesellschaften auftreten.

Ferner kann die Vielschichtigkeit der Struktur die Flexibilität in der Entscheidungsfindung beeinträchtigen, da jede Entscheidung potenziell eine Vielzahl von verschiedenen Unternehmen und Stakeholdern betrifft.

Der Verwaltungsaufwand ist zudem höher. So muss beispielsweise jedes Tochterunternehmen ihre eigene Buchführung haben und einen eigenen Jahresabschlussbericht erstellen.

Darüber hinaus können die Kosten für die Verwaltung und den Unterhalt einer komplexen Holdingstruktur erheblich sein, einschließlich der Kosten für Rechtsberatung, Compliance und Berichterstattung. Dies kann besonders für kleinere Holdings eine finanzielle Belastung darstellen.

2. Steuerliche und rechtliche Herausforderungen

Obwohl eine Holding steuerliche Vorteile bieten kann, birgt sie auch steuerliche und rechtliche Herausforderungen. Die steuerliche Strukturierung von Holdings ist oft komplex und muss sorgfältig gehandhabt werden, um Konformität mit den nationalen und internationalen Steuergesetzen zu gewährleisten. Änderungen in der Steuergesetzgebung können erhebliche Auswirkungen auf die Steuereffizienz von Holdingstrukturen haben.

Zudem stehen Holdings häufig im Fokus der Steuerbehörden und können einem erhöhten Risiko von Steuerprüfungen ausgesetzt sein.

Des Weiteren können rechtliche Herausforderungen entstehen, insbesondere in Bezug auf die Einhaltung unterschiedlicher rechtlicher Anforderungen in den verschiedenen Ländern, in denen die Tochtergesellschaften tätig sind. Dies erfordert eine ständige Überwachung und Anpassung der rechtlichen Strukturen, um Compliance zu gewährleisten.

Als Steuerexperte für Unternehmen berate ich Sie gerne umfassend zu den Steuervorteilen, aber auch zu den steuerlichen Herausforderungen einer Holding.

3. Potenzielle Interessenkonflikte

In einer Holdingstruktur können Interessenkonflikte entstehen, insbesondere wenn die Ziele und Bedürfnisse der verschiedenen Tochtergesellschaften divergieren. Die Holding muss einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen herstellen, was zu Spannungen und Konflikten führen kann. Dies ist besonders problematisch, wenn die Tochtergesellschaften in konkurrierenden Märkten tätig sind oder wenn Ressourcen zwischen ihnen ungleich verteilt werden. Solche Konflikte können die Entscheidungsfindung erschweren und zu ineffizienten Kompromissen führen, die nicht im Interesse der gesamten Unternehmensgruppe sind. Ferner kann die Loyalität der Mitarbeiter gegenüber ihren jeweiligen Tochtergesellschaften die Einheit und Effektivität der Gruppe beeinträchtigen, wenn sie sich nicht mit den Zielen der Holding identifizieren.

Wann lohnt sich eine Holding?

Eine Holding ist insbesondere für größere, diversifizierte Unternehmensgruppen attraktiv, die in verschiedenen Märkten oder Branchen tätig sind und von einer zentralisierten Unternehmensstruktur profitieren wollen. Eine Holdingstruktur eignet sich zudem für die Übernahme bestehender Geschäfte oder die Expansion in neue, potenziell risikoreichere Bereiche. Während das neue Unternehmen von der strategischen und finanziellen Führung der Holding profitiert, bleiben die bestehenden Geschäftsbereiche von möglichen finanziellen Schwierigkeiten der neuen Tochtergesellschaft unberührt.

Wann ist die Gründung einer Holding sinnvoll?

Die Gründung einer Holding kann besonders sinnvoll sein, wenn ein etabliertes Unternehmen effektive Verwaltung und Kontrolle über mehrere Tochtergesellschaften anstrebt. Eine solche Struktur fördert die strategische Planung und Ressourcenverteilung auf einer höheren Ebene, verbessert die Koordination zwischen verschiedenen Geschäftsbereichen und nutzt Synergien effektiv. 

 

Für Unternehmen, die expandieren und eine diversifizierte Geschäftsstruktur anstreben, bietet eine Holding durch die rechtliche und finanzielle Trennung der Tochtergesellschaften eine Reduzierung des Gesamtrisikos. Beispielsweise bei der Expansion eines Geschäfts mit mehreren Filialen in ganz Deutschland kann eine Holding die übergeordnete Strategie und zentrale Angelegenheiten koordinieren, während die einzelnen Standorte relativ unabhängig agieren und dennoch von der Sicherheit des Netzwerks profitieren. 

Sie überlegen, eine Holding zu gründen? Gerne berate ich Sie bei der Entscheidung, ob eine Holdingstruktur in Ihrem Fall sinnvoll ist und mit welchen steuerlichen Potenzialen und Risiken Sie rechnen müssen.

Wie hoch sind die Kosten einer Holding?

Wenn Sie überlegen, eine Holding zu gründen, muss natürlich auch immer die Kostenfrage bedacht werden.

Wie viel kostet es, eine Holding zu gründen?

Die wesentlichen Kostenpunkte umfassen die Notargebühren für die Beurkundung der Gründung und die Eintragung ins Handelsregister. Hinzu kommen Beratungskosten für Steuerberater oder Anwälte, die je nach Komplexität der Struktur variieren. Zusätzliche Kosten können durch die Anmeldung des Gewerbes und die Beiträge für die Industrie- und Handelskammer (IHK) entstehen. Allgemein hängen die Kosten von der Rechtsform der involvierten Unternehmen ab. So muss bei einer GmbH zu Anfang z.B. auch immer ein Mindeststammkapital aufgebracht werden.

Wie viel kostet eine Holding im Jahr?

Die laufenden Kosten einer Holding variieren ebenfalls je nach Größe und Komplexität der Organisation. Zu den jährlichen Kosten gehören unter anderem die Buchführung und Bilanzierung, Kosten für Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsberatung sowie allgemeine Verwaltungskosten. Zusätzlich können Kosten für die Aufsichtsratstätigkeit bei einer AG anfallen. Insgesamt können die jährlichen Kosten, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und der Aktivität der Holding, von einigen tausend bis zu mehreren zehntausend Euro reichen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

In einer Holdingstruktur haftet grundsätzlich die Holdinggesellschaft für ihre eigenen Verbindlichkeiten, während die Tochtergesellschaften jeweils für ihre eigenen Verbindlichkeiten haften. Eine derartige rechtliche Trennung zwischen der Holding und ihren Tochtergesellschaften begrenzt in der Regel die Haftung der Holding auf das in sie investierte Kapital und schützt sie vor direkten Ansprüchen gegen ihre Tochtergesellschaften.
Eine Holding wird normalerweise gegründet, um eine effektive Kontrolle und Verwaltung über mehrere Unternehmen oder Geschäftsbereiche zu ermöglichen. Dies erlaubt die zentrale Koordination von Strategien, Finanzen und Ressourcen, während gleichzeitig steuerliche und rechtliche Vorteile genutzt werden können. Holdings dienen auch dem Risikomanagement, indem sie das Geschäftsrisiko über verschiedene Einheiten verteilen und eine klare Trennung zwischen den Geschäftsaktivitäten ermöglichen.
Die Vorteile einer Holdingstruktur umfassen die zentralisierte Führung und Kontrolle, was eine effiziente Ressourcenallokation und strategische Koordination über verschiedene Unternehmen hinweg ermöglicht. Es gibt auch steuerliche Vorteile, da Gewinne und Verluste innerhalb der Unternehmensgruppe optimiert werden können. Zudem ermöglicht eine Holding effektives Risikomanagement durch die rechtliche und finanzielle Trennung der Tochtergesellschaften, wodurch das Gesamtrisiko der Gruppe reduziert wird.
Eine Holdinggesellschaft zahlt u.a. Körperschaftsteuer auf Gewinne, Gewerbesteuer sowie den Solidaritätszuschlag. Wenn die Holding Dividenden von ihren Tochtergesellschaften erhält, können diese unter bestimmten Bedingungen größtenteils von der Körperschaftsteuer befreit sein, was zu einer reduzierten Steuerlast führt. Außerdem sind Umsatzsteuern auf Dienstleistungen und Waren, die die Holding verkauft oder einkauft, sowie ggf. Kapitalertragssteuern auf Zinserträge und andere Finanzerträge zu entrichten.
Bei einer Holding können Gewinne, die von einer Tochtergesellschaft erzielt werden, zu 95 % steuerbefreit an die Muttergesellschaft weitergeleitet werden. Nur die restlichen 5 % der Gewinne sind von der Tochtergesellschaft zu versteuern, wobei der reguläre Steuersatz von etwa 30 % zur Anwendung kommt. Diese steuerlichen Regelungen sind Teil des deutschen Körperschafts- und Gewerbesteuerrechts und sollen die internationale Wettbewerbsfähigkeit fördern.

Fazit:

Sie denken darüber nach, eine Holding zu gründen? Dann können Sie von den vielfältigen Vorteilen einer Holding profitieren. Allen voran aus steuerlicher Sicht kann sich die Gründung lohnen. Gerne berate ich Sie, welche Steuerersparnisse in Ihrem Fall für Sie möglich sind und auf welche steuerlichen Besonderheiten Sie achten müssen. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin und nutzen Sie meine weitreichende Expertise. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!

*Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, zusammengetragen und geschrieben. Sie ersetzen jedoch keine Rechts- oder Steuerberatung. Bitte stellen Sie für eine rechtlich bindende Beratung eine Anfrage. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder mögliche Änderung der Sachlage.

Autor:

Steuerberater: Dirk Wendl

Dirk Wendl ist schon sein gesamtes Berufsleben im Bereich Steuern tätig. Nach einer Ausbildung als Steuerfachangestellter und einer Fortbildung zum Bilanzbuchhalter absolvierte er nach einer weiteren umfangreichen Ausbildung 2006 die Prüfung als Steuerfachwirt und Steuerberater. Seit 2015 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Pandotax Steuerberatungsgesellschaft in Köln. Dirk Wendl hat sich seitdem vor allem als Spezialist für Internationales Steuerrecht, E-Commerce und als Digitalisierungsexperte einen deutschlandweit guten Ruf erarbeitet.

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